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Vom Parkplatz vor der Schützenhalle aus geht es links durch den Ort in Richtung Wenholthausen. Nach 200m biegen Sie rechts ab und es geht auf geteertem Wirtschaftsweg bergauf. Nach weiteren 800m gehts es links rein (immer noch asphaltiert) und in einem langgezogenen Rechtsbogen den Estenberg hoch. Immer auf dem Weg geradeaus halten, bis sich kurz vor dem Gipfel der Schotterweg teilt. Wir halten uns links und nach ca. 450m geht es durch den Tannenwald scharf rechts hoch. Jetzt sind wir auf dem Sauerland-Höhenflug, dem Fernwanderweg mit gelb markiertem "H". Diesem Weg folgen wir, hoch auf die "Homert", dem höchsten Punkt des gleichnamigen Naturparks.
Dem Höhenflug folgen wir weiter, zunächst bergab bis zum Wanderparkplatz Birkenbrauck. Hier kreuzen wir die
Landstraße zwischen Meinkenbracht und Salwey. Über den Hähenflug geht es weiter, vorbei an Röhrenspring bis zum Schombergturm, auf der Wilden-Wiese. Der Aufstieg auf den Turm lohnt sich. Bei besten Wetterbedingungen sieht man die Hoche Acht der Eifel, im Norden die Spitzen des Doms in Münster etc.
Nun geht es auf asphaltiertem Untergrund weiter bergab, bis runter zur L687 (Rönkhausen-Sundern) und sofort im Gegenanstieg hoch zum 3-Häuser-Örtchen Saal, über die Kuppe bis runter zum Waldrand. Gerade in den Waldweg rein und am Waldrand treffen wir auf den P-Weg. Wir fahren rechts bis zum Parkplatz am Schlot. Hier überqueren wir die Landstraße zwischen Allendorf und Eiringhausen. Links halten und dem P-Weg noch ein kurzes Stück folgen (750m). Wir kreuzen einen Waldweg und fahren jetzt links steil runter, der "Raute" (auf der Spitze stehendes Quadrat) folgend, bis hinab ins Lennetal. Unten angekommen ein kleines Stück rechts über die Bundestraße und vor der Fabrik links rein. Es geht über die Lennebrücke und dann rechts die Treppen hoch, jetzt auf dem X18 bis zum Wanderparkplatz "Sehnsuchtsbirke". Hier hat man in Richtung Westen einen Blick über Plettenberg bis Herscheid. Wir bleiben auf dem X18 und esd geht bergab. Nach knapp 2 km treffen wir auf den P-Weg und folgen diesem. Es geht hinunter nach Pasel. Hier überqueren wir die Lenne und dann folgt ein langer Anstieg hinauf zur "Hohen Wibbecke" und wir kommen wieder an den Punkt, an dem wir auf dem Hinweg auf den P-Weg gekommen sind. Wir halten uns aber geradeaus, verlassen den P-Weg und fahren auf der schmalen Asphaltstraße hach nach Saal, runter zur Kreuzung der Landstraße Rönkhausen-Hagen, dort aber geradeaus weiter hoch zur Wilden-Wiese.
Wieder geht es am Schombergturm vorbei, und nach 1100m an der Lichtung rechts ab. Auf dem Hinweg kamen wir von links, dem Höhenflug. Jetzt geht es oberhalb des Wildgatters im rechten Bogen vorbei bis runter in den Ort Faule-Butter. Hier hat man im Gasthof Rademacher die Möglichkeit im Biergarten zu verweilen. Es geht runter nach Weuspert und am Ortsausgang rechts ab, auf den Kurkölner-Weg, als X22 markiert. Der Wege-Markierung X folgen wir über die Serkenroder Homert, oberhalb Schlipprüthen kreuzen wir die Landstraße und dann geht es im weiten Bogen zur Quelle Fretterspring. Hier oben blicken wir über Fehrenbracht. Wir folgen der schmalen Asphaltstraße runter nach Fehrenbracht und stoßen hier auf den Sauerlandradring. (In den Wintermonaten November-April bleiben wir auf dem X22 bis runter nach Kückelheim, da der Fledermaustunnel des Sauerlandradrings für Radfahrer gesperrt ist) Jetzt geht es am Sägewerk vorbei auf dem Radweg durch den Fledermaustunnel. Wir bleiben auf dem Radweg, vorbei am Esloher Heimat- und Maschinenmuseum. Nach der kleinen Welle geht es jetzt den X13 (Hanseweg Soest-Herzhausen) links hoch, zwischen Reinscheid und Henneberg hoch, am Hammerkotten (Schutzhütte des SGV Wenholthausen mit Mini-Dorf und Tretbecken) vorbei zurück nach Grevenstein.
Online-Information der markierten Wanderwege:
Anmerkung:
Technisch nicht anspruchsvoll, ordentliche Anstiege, fantastische Panorama-Blicke.
Sehr gut vom sauerländischen Gebirgsverein markierte Strecke, häufig anspruchsvoll,
die eine wirklich gute Orientierung
ermöglicht. Man kann sich eigentlich nicht verfahren, da an jeder Weggabelung die Wanderzeichen (weißes X,
häufig auf schwarzem Untergrund) zu finden sind. Wer glaubt, sich verfahren zu haben,
fährt einfach zur letzten Weggabelung zurück und sucht nach den X-Zeichen.
Die Kilometerangaben beziehen sich auf die von mir gemachten Messwerte und können gegebenenfalls
von Ihrer Tachometerangabe leicht abweichen. Planen Sie für die erste Tour etwas mehr Zeit ein.
Während der Sommermonate besteht die Möglichkeit das beheizte Freibad zu benutzen. Zur Stärkung bietet die örtliche Gastronomie Gelegenheit (siehe Aufstellung hier).
11. August 2022 (C) Andreas Stracke